5 Jahre sind nun schon vergangen, aber dieses Erlebnis, ja, das wird uns wohl ewig in Erinnerung bleiben und unser Wirtshaus noch lange begleiten. Während wir im Frühling zu unserem Brat´l den grünen Spargel servieren, begleitet es im Sommer der Kohlrabi mit Zuckerschoten und im Herbst/Winter sind es die Steckrüben. Dazu ist der flaumige, ebenfalls täglich frisch zubereitete Erdapfelknödel nach wie vor der treue Begleiter, und unser warmer Krautsalat mit Speck das säuerliche Pendant dazu. Für eine sichere Portion bitten wir um eine telefonische Vorbestellungen (07477 423 64). Wir sind sehr glücklich, dass Ihr als unsere Gäste dieses Ereignis mit uns teilt!
9 Plätze – 9 Schätze, der Name ist Programm. Was das bedeutet? An einem Platz, also wohl unserem Wirtshaus, wird ein Schatz ausgehoben. Der Schatz ist das Bratl. Was daran noch besonders ist, außer, dass es eben ein Mostbratl ist und deshalb gar nicht mit einem Schweinsbraten wirklich verglichen werden kann? Die Anzahl der Portionen ist begrenzt. Anders als bei „a la Minute“ – Gerichten wird das Bratl um 8 Uhr im Rohr eingebraten, 3.5-4 Stunden beträgt die Gardauer, bis um 12 Uhr die erste Tranche abgeschnitten wird. Je nach Größe des Bratens können wir zwischen 10 und 15 hungrige Mägen damit stillen.
Daher, bitte, sei Allen wärmstens ans Herz gelegt, die zu uns ins Wirtshaus kommen und eine Portion dieses regionalen Gerichts probieren möchten: Sagen sie es uns! Teilen sie es uns bitte am Besten Tags zuvor oder bis 9 Uhr mit, und ein Mostbratl ist Ihnen garantiert. Es ist uns wichtig, ein „ofenfrisches“ Bratl zu kredenzen, kein Aufgewärmtes oder Vorgebratenes. Den das ist der „Schatz“, es gibt Dinge, die sind selbst heutzutage nicht zu jeder Zeit und unbegrenzt verfügbar 😉
Das Mostviertler Mostbratl bei 9 Plätze 9 Schätze – So gut isst Österreich, einem sehr beliebten TV-Format im ORF, während im Herbst immer die schönsten Plätze Österreichs entdeckt werden, war es im Frühling 2019 zum ersten Mal ein Gericht. Die Vorbereitungen starteten Anfang Februar, das große Finale im Hauptabendprogramm war am 25. Mai. Eine Gruppe von 25 Personen feuerte uns direkt vor Ort am Küniglberg an, während sehr, sehr viele Menschen vor dem TV-Bildschirm live dabei waren und uns großartig, vielfach und mit großem Engagement unterstützten.