Dezemberpost aus der Wirtshauskuchl

8. Dezember 2023

Öffnungszeiten, Kekserl Backen in Guten Morgen Österreich/ORF 2 und ein feines Weihnachtsmenü im Gesund & Leben Magazin

Der Dezember stellt uns alle alljährlich immer vor besondere Herausforderungen. Soll es einerseits die “ruhigste” und “besinnlichste” Jahreszeit sein, so holt einen die Realität doch immer wieder beachtlich schnell ein. Und je mehr man versucht, dem Trubel und der Hektik keine Chance zu geben, desto eher gerät man in Konflikt mit allem, was um sich herum geschieht. Dass es dann doch oft wieder ganz anders kommt, als man es im vorhinein oft plant, sorgt dann vielleicht erst recht wieder für Durcheinander.

Mit mehr eingeplant ungeplanter Zeit, genügend Raum und somit mit ausreichend “Puffer” statten wir uns im Wirtshaus im Dezember aus, um unser “Schiff” so in möglichst ruhiger See zu halten. Daher weichen wir von unsere regulären Öffnungszeiten ab, was sowohl uns als Familie als auch unsere MitarbeiterInnen hilft, den Advent, die Feiertage und den Jahreswechsel zu genießen.

Unsere abweichenden Öffnungszeiten im Dezember
Freitag, 8.12. ganztägig geöffnet & warme Küche
Sonntag, 17.2. und Montag, 18.2. geschlossen
Samstag, 23. 12. mittags geöffnet
Sonntag 24.12. und Montag, 25.12. geschlossen
Sonntag, 31. 12. Silvester ganztägig geöffnet & warme Küche
Montag, 1.1. Neujahr geschlossen
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Auch heuer werden dienstags bei “Guten Morgen Österreich” (ORF 2, Mo-Fr ab 6.30) in Live-Einstiegen (ca. 7.20 & 8.20) wieder Kekse gebacken. Gestartet haben wir mit Lebkuchen, kommende Woche folgen am 12.12. “Wachauer Krapferl” und am 19.12. “Mürbes Windgebäck”. Hier dazu die Rezepte:

Lebkuchen
Zutaten: für den Teig: 400 g Roggenmehl, 220 g Honig, 100 g Walnüsse gerieben, 100 g Zucker, 50 g zimmerwarme Butter, 2 Eier, 2 EL Apfelmus, 2 EL Lebkuchengewürz, 1 TL Natron, zum Ausarbeiten etwa Mehl; zum Bestreichen: Ei mit etwas Milch, zum Glasieren: 1 Eiweiß (=36 g), 150 g Staubzucker, etwas Zitronensäure, 15 g Maisstärke oder fertige Zuckerfarbe
Zubereitung: Für den Teig alle Zutaten mit der Hand in einer Schüssel oder auf der Arbeitsfläche zu einem homogenen Teig verarbeiten, im Kühlschrank kurz überkühlen lassen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig 5 mm dick auswalken, Kekse mit Ausstecher nach Wahl ausstechen, mit Ei-Milch Gemisch bestreichen, im vorgeheizten Backrohr (Heißluft) bei 160 Grad ca. 8 Minuten backen. Auskühlen lassen. Für die Glasur Eiweiß mit Mixer kurz aufschlagen, gesiebten Staubzucker löffelweise einrieseln lassen, zum Schluss Maisstärke und Zitronensäure zugeben; in Spritzsack mit ganz feiner Tülle füllen, Lebkuchen verzieren;
Lagerung: Bei Zimmertemperatur in einer geschlossenen Keksdose. Dies ist ein Rezept für einen Lebkuchen, der nach dem Backen weich ist und bleibt. Die Zugabe eines Apfelstücks oder einer Brotscheibe ist nicht nötig.

Wachauer Krapferl mit Puddingcreme, Marillenmarmelade und Schokoglasur
Zutaten: für den Teig: 200 g Butter, 250 g Mehl universal, 100 g Staubzucker, 2 Dotter,
für die Puddingcreme: 100 ml Milch, 100 g Butter, 70 g Staubzucker, 1 Pkg. Vanillezucker, 10 g Puddingpulver
außerdem: Marillenmarmelade passiert, Schokoladenglasur
Zubereitung: Für den Mürbteig zimmerwarme Butter mit Mehl, Staubzucker und Dotter zügig zu einem glatten Teig verarbeiten, zu einer Rolle formen und im Kühlschrank kurz überkühlen lassen. Mürbteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche messerrückendick auswalken, Scheiben mit 4 cm ausstechen, diese 7 Minuten im vorgeheizten Backrohr (Heißluft) backen, auskühlen lassen. Für die Füllung Puddingpulver mit 4 EL der Milch glattrühren, restliche Milch mit Zucker aufkochen lassen, Puddingpulvergemisch einrühren, nochmals aufkochen, bis der Pudding eindickt, überkühlen lassen. Zimmerwarme Butter flaumig rühren, Pudding zugeben und kurz zu einer homogenen Masse verarbeiten, in Spritzsack mit mittlerer Tülle füllen. Auf einer Mürbteigscheibe die Puddingcreme kreisrund am Rand aufspritzen, die Mitte mit etwas Marillenmarmelade füllen, eine zweite Mürbteigscheibe als Deckel aufsetzen. Zum Schluss werden alle gefüllten und zusammen gesetzten Kekse auf einer Seite in geschmolzene Schokoladenglasur getunkt. Vor dem Lagern trocknen lassen. Die Wachauer Krapferl benötigen 2-3 Tage, bis sie weich/mürbe werden.
Lagerung: Im Kühlschrank in einer geschlossenen Dose, bei mehreren Schichten unbedingt Butterpapier dazwischen legen.

Mürbes Windgebäck mit Himbeergelee
Zutaten: für den Teig: 150 g Mehl universal, 150 g Butter, 2 Dotter, 1 Pkg. Vanillezucker
für die Windmasse: 2 Eiklar, 150 g gesiebter Staubzucker
außerdem: passierte Himbeermarmelade
Zubereitung: Für den Mürbteig Mehl, zimmerwarme Butter, Dotter und Vanillezucker zügig zu einem glatten Teig verarbeiten, zu einer Rolle formen und im Kühlschrank kurz überkühlen lassen. Eiklar mit Mixer oder Küchengerät schaumig rühren, löffelweise Staubzucker einrieseln lassen, zu festem Schnee schlagen. Schneemasse in einen Spritzsack mit mittlerer Tülle füllen. Mürbteig auf bemehlter Arbeitsfläche messerrückendick auswalken, Scheiben (4 cm) ausstechen, die Windmasse ringförmig am Rand des ausgestochenen Mürbteigkeks spritzen, im vorgeheizten Backrohr (Heißluft) bei 160 Grad 7-8 Minuten backen, auskühlen lassen, die Mitte des Windringes mit Himbeermarmelade füllen;
Lagerung: Bei Zimmertemperatur in einer geschlossenen Dose, aufgrund der Zerbrechlichkeit Butterpapier oder Alufolie dazwischen legen;

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Auch den tollen Artikel aus dem niederösterreichischen Gesund & Leben Magazin in der Dezember Ausgabe So genießt Österreich — GESUND & LEBEN (gesundundleben.at) möchten wir euch zu guter Letzt nicht vorenthalten. Die Zusammenarbeit mit Daniela Rittmannsberger (Text) und Daniela Führer(Über Mich – Fotografin Daniela Führer (daniela-fuehrer.com)) war eine schöne Bereicherung und eine tolle Abwechslung, DANKE!

Wir wünschen euch einen schönen Advent, alles Liebe
eure Fam. Maderthaner & Team

Sommerliche Urlaubsgrüße

Wer kennt es nicht, dass man gegen das ein oder andere im Leben emotionsmäßig etwas abstumpft? In der Hektik und im Trubel des Alltags wohl verständlich, aber doch, wie das Salz in der Suppe seine Notwendigkeit hat, so benötigt auch der Mensch eine diverse Komposition an Gefühlen, um sich zu spüren. Die Zeit vor dem Urlaub ist ja auch immer durchzogen von einem Wechselbad der Emotionen. Zur pursten Vorfreude gesellt sich etwas Überforderung, was man noch alles zu erledigen hat, “dass man jetzt gar nimma mag und einfach Urlaub braucht” ist ebenso dabei wie “jetzt ist die Zeit aber doch noch schnell vergangen”. Und das wäre nur ein kleiner Auszug des Repertoires an Pre-Urlaubsgefühlen. Eine der schönsten Zeiten im Jahr, sie hat uns, voll und ganz. Den Sommer, die Sonne, wir spüren sie nicht nur auf unserer Haut, sondern auch in unserem Herzen. Und wie Hermann Löns es schon treffend formulierte: Das wichtigste Reisegepäck ist und bleibt ein fröhliches Herz! ____________________________ Unser Sommerurlaub, in dem unser Wirtshaus geschlossen bleibt, ist vom 1. bis 17. Juli. Telefonisch sind wir in dieser Zeit nur schwer erreichbar. E-Mails werden bis zum 30.6./15 Uhr beantwortet, dann wieder ab 15. Juli abends. Wir danken für Euer entgegen gebrachtes Verständnis! Im Zuge dieses Schreibens müssen wir leider mitteilen, dass die diesjährigen Grillabende bereits ausgebucht sind. Wir sind überwältigt von diesem Zustrom, gleichzeitig aber auch in Verlegenheit, weil wir bedauerlicherweise keine Alternativ-Termine anbieten können. Ab Donnerstag, 18. Juli sind wir wieder wie gewohnt für Euch da und starten mit unserem “Mostviertler Buffet”, ab Freitag, 19. Juli wird wieder “á la Carté” gekocht. _________________________________________ Post scriptum: Für das Verfassen dieser Zeilen zeichnet sich die Wirtin selbst verantwortlich. Man möge bedenken, dass es sich bei der Post aus der Wirthauskuchl um eine Mischung aus persönlichen Gedanken, Erfahrungen und vermutlich auch Erzählungen Dritter handelt. Ergänzung finden diese durch Neuigkeiten aus dem Wirtshausbetrieb selbst. Nach bestem Wissen und Gewissen wurde dargebotener Text zusammengestellt und die Autorin hofft, dass weder fehlerhafte oder unvollständige Informationen weitergegeben wurden. Um von der Wirtshausküche nicht in Teufel´s Küche zu gelangen, sind alle Angaben stets ohne Gewähr und unter Ausschluss jeglicher Haftung. Über Post seitens der Leserschaft freut sich die Wirtin übrigens immer sehr! Beiträge abonnieren? Name* Email* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und stimme zu. [...]

Nehmen wie´s kommt

An der Deutung dieser Worte scheiden sich die Geister, bedeutet es für die einen Kontrollverlust oder gar Kapitulation, für die anderen jedoch Hingabe, fern vom kräftezerrenden Leben im Widerstand. In der Gastro ist man gut damit beraten, sich dem Lebensfluss in einer positiven Akzeptanz hinzugeben um nicht unnötig Energie zu verlieren. Läuft´s rund, macht´s Spaß und gelingt Viel, läuft´s mal nicht so prickelnd, verliert man die Freude und anstrengend wird´s dann auch gleich mal… Dass es beide Seiten braucht, um in Balance zu bleiben, ist wohl hoffentlich allgemein bekannt. Die Spargelzeit hat ja heuer eher früh angefangen und die vorsichtig Prognose lautet, dass es ihn noch bis Mitte Juni geben wird. Dann nehmen wir´s, wie´s kommt. Mit den Eierschwammerl folgt ein würdiger saisonaler Nachfolger. Die Speisenkarte wird sich ab da auch abseits der Saisonalität etwas verändern, denn auch mit Mitte des Sommers verändert sich mit großem Wehmut der Wirtsleute zwar nicht ganz unerwartet aber doch sehr schwerwiegend unser Team im Wirtshaus. Unsere zwei Mädels in Ausbildung, welche nächste Woche die Lehrabschlussprüfung absolvieren (TOI TOI TOI), erweitern ihr Berufsbild in einer anderen Branche, und zwei Herren in der Küche (davon einer in Ausbildung) orientieren sich ebenfalls um. Wir wünschen allen viel Freude auf ihrem zukünftigen Lebensweg! Zwar begrüßen wir mit großer Freude ab August zwei neue Mitglieder in unserem Team, dennoch klafft sowohl im Service als auch in der Küche eine Lücke. Wir hoffen stark, dass sich diese schließen wird, da ein runder Wirtshausbetrieb sonst nicht schaffbar ist. Viele Infos dazu haben wir auf der Homepage nochmals zusammen gefasst, vielleicht kennt ja jemand jemanden. Wir würden uns so freuen, wenn wir euch weiterhin wie gewohnt in unserem Wirtshaus betreuen können & dürfen. Doch zuvor steht noch unser Sommerurlaub an, dieser ist heuer vom 1. bis einschließlich 17. Juli. Reservierungen bitte unbedingt vorher tätigen, da wir in dieser Zeit sowohl telefonisch als auch per Mail nicht erreichbar sind. Apropos Reservierungen und Anfragen zu unseren Grillabenden: Sie werden sehr geliebt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass bereits jetzt schon die ein oder anderen Freitage besonders für Gruppen über 4 Personen fast ausgebucht sind (!). Wir freuen uns sehr über diesen Andrang, Danke! Fans von Steaks, Fisch & Co von unserem “Napoleon-Grill”, die noch keinen Tisch reserviert haben, aber möchten, enthalten wir natürlich die Termine nicht vor. Es gibt noch Tische im August: 9., 16., 23. und 30., jeweils ab 18 Uhr. Zu unseren Hauptgerichten zaubern wir wie gewohnt ein abwechslungsreiches Salat- und Beilagenbuffet. Wir freuen uns auf Eure Anfrage. Zum Thema “gut gebucht”. Bei den Kochabend-Terminen am “Rabenlehen-Hof” war die Nachfrage auch heuer wieder größer als das Angebot, ein rührendes und ergriffenes DANKE! Es gibt Neuigkeiten: In Kooperation mit dem Stift Seitenstetten besteht nun an zwei Wochenenden (Ende Oktober & Ende November) die Möglichkeit, eine “Kulinarische Entdeckungsreise” zu buchen. Programmpunkt dabei ist u.a. ein Kochabend mit mir, Lydia Maderthaner, am “Rabenlehen-Hof”. Infos dazu im LINK, Buchungen bitte ausschließlich über das Stift Seitenstetten, Danke! Also, bei allem, was so kommt, kommt´s, wie´s kommt, und wir machen das Beste daraus! Bleibt Gesund und genießt den Sommer, wenn es das Wetter wohl hoffentlich bald zulässt, Alles Liebe, eure Fam. Maderthaner _____________________________ Post Scriptum: Ja, es gab schon (erschreckend) lange keine Post aus der Wirtshauskuchl. Das lag daran, dass die verantwortliche Schreiberin & Hauptverantwortliche (Lydia Maderthaner, Anm. der Schreiberin) ihre Freude und die damit verbundene Leichtigkeit zur PC-Arbeit nicht auffinden konnte. Es ist aber bekannt, dass die Schreiberin das Verfassen dieser Zeilen wieder sehr genossen hat und davon ausgegangen werden kann, dass die ein oder andere Nachricht wieder öfter im Mail-Fachl landen wird. Beiträge abonnieren? Name* Email* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und stimme zu. [...]

Veganuary im Wirtshaus

NEIN DANKE, wäre die eindeutige Antwort noch vor wenigen Jahren bei uns gewesen. Und zugegeben, bei uns am Land, ohne in irgend einer Weise werten zu wollen, muss man doch andere Faktoren beachten als in einer Stadt. Aber Zeiten ändern sich, wie überall, und daher sollten Trends aus betrieblicher Sicht nicht ignoriert werden. Stetige Nachfrage bringt ja auch immer ein gewisses (Weiter-) Entwicklungspotential mit sich. Nur so bleibt´s Leben spannend 😉 Saisonales im Jänner Vegetarische oder gar vegane Gerichte erfordern heutzutage sehr viel Fachkompetenz und sind auch aufwendig in der Zubereitung. Früher reichte es, die klassischen, panierten & frittierten Gemüselaibchen mit etwas Dip und Kartoffeln zu servieren. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Hier liegt die große Herausforderung. Beliebte und somit beständige Gerichte von der Karte nehmen und Platz machen für die Vegi-Küche? Kann man machen, unter Berücksichtigung vieler betriebs- und gästespezifischer Aspekte jedoch definitiv nicht zielführend. Den grünen “Trend” ignorieren? Dafür ist das Thema aber doch zu spannend. Aus praktischer Sicht muss man sagen, dass fleischlose Gerichte unter dem Verzicht auf Convenience nicht nur in der Vor- und Zubereitung um ein Vielfaches arbeitsintensiver sind, sondern auch ein noch höheres Maß an Fingerspitzengefühl und Fachkompetenz einer Fachkraft abverlangen. Erst durch mehrere Komponenten am Teller (cremig, knackig, süß, sauer, etc.) wird ein Vegi-Gericht erst interessant und schmeckt, wie man es sich in einem Wirtshaus wünscht und erwartet. Wie überall, es ist ein “learning by doing”, und somit versuchen wir im Jänner, bereits zuvor gesammelte Ideen in die Praxis umzusetzen. Doch keine Sorge, mit Toppings aller Art mit Fleisch & Fisch, die zusätzlich dazu bestellt werden können, kommt jeder auf seine Kosten. Wir sind gespannt, wie das Resümee ausfällt Land und Leute im ORF Passend zu Vitaminreichem im Jänner war das Team von “Land und Leute”/ORF NÖ bei uns im Wirtshaus zu Besuch. Sprossen und Microgreens, welche unser Gemüsebauer “Mike” uns wöchentlich liefert, sind u.a. das Thema. Passend dazu gibt´s 2 Rezepte aus der Wirtshauskuchl. Die Folge wird am 13.1. um 16.30 auf ORF 2 ausgestrahlt, Infos und auch die abgedruckten Rezepte findet man bereits in der aktuellen ORF Nachlese vom Jänner. Wir sagen DANKE für den Besuch und freuen uns auf die Ausstrahlung! Der Urlaub ist bereits in Sichtweite. Vom 29. Jänner bis 11. Februar ist unser Wirtshaus geschlossen. Telefonisch sind wir in dieser Zeit nur stark eingeschränkt erreichbar und auch E-Mails entweder noch vor oder erst nach dem Urlaub wieder beantwortet werden. Daher bitten wir, dies bei Reservierungen einzuplanen, wir danken für das entgegen gebrachte Verständnis. Wir suchen Zu guter Letzt und doch etwas sehr Wichtiges: gelebte Wirtshauskultur kann nur mit einem guten Team praktiziert werden. Daher sind wir auf der Suche nach Verstärkung sowohl im Service als auch in der Küche. Vielleicht kennt Jemand Jemanden, der auf der Suche nach einem neuen Wirkungsfeld ist, wir würden uns sehr freuen, bitte weiter erzählen! Bis bald, eure Fam. Maderthaner Beiträge abonnieren? Name* Email* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und stimme zu. [...]