Im Universum des Lebens

kommen einem schon viele Ereignisse unter. Ob bewusst oder unbewusst wahr genommen, das Zusammenspiel aus vielen kleinen und einigen großen Dingen, ergibt immer wieder auf´s Neue etwas Wunderbares, das gemeinsame Ganze. Ja von WAS bitte schreibt den DIE nun wieder daher? Universen, gemeinsames Ganzes, spirituell angehaucht und energetisch angesäuselt?!? Zugegeben, mit dem Sinn des Lebens beschäftig sich fast jeder einmal in seinem Leben, die einen kürzer, die anderen länger, meist aber später, Mid-Life-Kriese und Wechsel lassen grüßen. Manchmal stellt man sich die Sinnesfrage aber auch schon früher, häufig, wenn man einmal nicht durch die rosigsten Zeiten seines Lebens geht…

Auf was ich hinaus will? Schon einmal Nachts, bei wolkenlosem Himmel, die Sterne bewundert? Wenn sie klar und strahlend um die Wette funkeln und einen den Rest der Welt vergessen lassen? Und nun bitte den Raum dazwischen wahr nehmen, das scheinbar finstere Nichts, das große Weltall, frei von Form. Wir sehen Sternschnuppen verglühen, wir beurteilen die Entwicklung von Galaxien, berechnen die Entstehung von Sternen, faszinieren uns an Supernovas und analysieren ehrfürchtig die Schwarzen Löcher. Und dazwischen? Was ist dazwischen? Scheinbar nichts und doch so viel. Unglaublich viel Platz gibt es da dazwischen, der doch voller Fülle ein immenses Maß an Energie und Freiraum bietet. Und das ist der Punkt. 9 Plätze 9 Schätze ist ein Stern, leuchtend am Himmel, der etwas Besonderes ist und einem Freude macht. Doch im Rundum, da steckt so viel mehr, so viel Leben. Nur nicht in Versuchung kommen, sich von Schönheit blenden zu lassen…

Aber DANKE, dass wir gemeinsam diesen Stern entdecken und erkunden durften! Er wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!

 

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